Häufiges ‚Müssen‘
- Die Stärke der Beschwerden beim Wasserlassen hängt bei einer gutartigen Prostatavergrößerung nicht von der Größe der Prostata ab, sondern vom Druck, den sie auf die Harnröhre ausübt. Wird die Harnröhre eingeengt, entstehen unangenehme Reizzustände.
- Was für alle Menschen gesund ist, gilt vor allem auch für Männer mit Prostatabeschwerden: Trinken Sie ausreichend – täglich 1,5 bis 2 Liter, am besten Mineralwasser oder Fruchtsaftschorlen. Übermäßiger Biergenuss am Abend sollte wegen seiner harntreibenden Wirkung dagegen vermieden werden.
- Bewegung ist wichtig und tut einfach gut – dies gilt im Allgemeinen, ganz besonders aber auch für Männer mit erhöhtem Harndrang. Denn regelmäßige Spaziergänge und moderater Sport aus Freude am Erhalt der Gesundheit entlasten auch die Prostata.
- Bei körperlicher Bewegung oder Sport gerät man leicht ins Schwitzen. Damit die anschließende Verdunstungskälte nicht im unteren Rücken- und Beckenbereich zu unangenehmen Reizzuständen führt, die auch die Blase und die Prostata betreffen können, sollte man diese Körperregionen mit atmungsaktiver Bekleidung warm halten – vor allem bei nassem oder kaltem Wetter.
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Prostatabeschwerden sind mit Medikamenten leider nicht heilbar – aber sie können deutlich gelindert werden. Pflanzenkombinationen aus den Spezialextrakten der Sägepalme und der Brennnessel können durch ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen die Beschwerden deutlich reduzieren. Die Kombination beider Wirkstoffe – wie sie beispielsweise in Prostagutt forte enthalten sind – ergänzen sich besonders gut: Während der Extrakt aus der Brennnesselwurzel entzündungshemmend wirkt und die Gewebeschwellung der Prostata reduziert, vermindern die Fettsäuren des Palmenextraktes das unerwünschte Wachstum der Prostata und verringern somit den Druck auf die Harnröhre.
Gemeinsam zeichnet sich die Pflanzenkombination in Prostagutt forte durch eine sehr gute Verträglichkeit aus. Außerdem schont sie die Sexualfunktion und erzeugt keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Quelle: AkZ Presse,
Forum "Gesundes Nidderau"
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